Von Dr. Martin Weiß
Viele sozialwirtschaftliche Unternehmen und Komplexträger steuern ihre Unternehmen auch heute noch, in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und Avataren, über den Blick in den Rückspiegel: Sie haben ein Berichtswesen, jedoch keine zukunftsorientierte Prozess- und Unternehmenssteuerung sowie geeignete IT-Lösungen für eine solide vorausschauende Planung. Wenn die jährlichen Verhandlungen mit Kostenträgern anstehen, dienen meist nur historische und Ist-Daten als Planungsgrundlage. Dazu kommen Ideen, Pläne und vornehmlich Schätzungen für die nächsten Jahre. Da soll es vielleicht ein bisschen weniger Altenhilfe, dafür eine Portion mehr Jugendhilfe sein. Aber wie viel genau und warum?