Noch nie war Digitalisierung einfacher: Pflegepersonal-Stärkungsgesetz

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Es geht in die zweite Runde: Das 2019 in Kraft getretene Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) wurde nochmals bis Ende 2023 verlängert.

Gemäß dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG), auch bekannt als das Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals, beschließt die Gesetzgebung im “Sofortprogramm Pflege” die Schaffung von bis zu 13.000 neuen Pflegestellen in stationären Pflegeeinrichtungen.

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SAP S/4 HANA und die automatisierte Anbindung der Praxen

Ein augenmedizinischer Verbund setzt auf SAP S/4 HANA und automatisierte Anbindung der Praxen

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Wie Digitalisierung in der Gesundheitsbranche funktionieren kann, zeigt ein interessantes Projekt von AKQUINET für die Ober Scharrer Gruppe (OSG). Das Fürther Unternehmen stellt Praxen zentrale Dienste bereit, sodass sie sich auf ihr Kerngeschäft der Patientenversorgung konzentrieren können.

Durch rasanten Wachstum wurden Investitionen in die Standardisierung, Automatisierung und Optimierung sämtlicher Rahmenbedingungen wie der Prozesse und IT-Infrastruktur notwendig.

Hier finden Sie interessante Informationen und Inhalte zu dem Projekt: SUCCESS STORY 

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Neue Mitarbeitende gewinnen – eine gute IT-Lösung reicht nicht aus

Ein zentrales Problem der Sozialwirtschaft ist der Personalmangel. Viele haben schnelle Antworten auf die Frage parat, wie man neues Personal gewinnen kann. Sätze wie „Du musst einfach über TikTok gehen“ oder „Das Gehalt muss halt stimmen“ fallen häufig.

In sozialwirtschaftlichen Einrichtungen überlegen die Führungsetagen auch oft, ob denn nicht eine gute IT-Lösung für das Bewerbermanagement die Lösung des Problems darstellt. Sicherlich sind diese Ansätze alles andere als falsch, jedoch meiner Ansicht nach auch nicht ausreichend. Denn das Problem liegt tiefer.

Innensicht: Selbstverständnis in der Sozialwirtschaft

mitarbeitergewinnung-sozialwirtschaft-healthblog-akquinetEinige Fragen können zum Kern des Problems führen, wie zum Beispiel „Bin ich als Unternehmen der Sozialwirtschaft für Fachtalente überhaupt interessant?“ Die Antwort lautet viel zu oft: „Nein, wohl nicht interessant genug.“ Denn es gibt deutlich zu wenige Menschen, die sich für diese Berufswelt entscheiden und zu viele, die sie verlassen. Warum ist das so? Weiterlesen

Pflegepersonal-Stärkungsgesetz: Chancen für die Sozialwirtschaft

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Gemäß dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG), auch bekannt als das Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals beschließt die Gesetzgebung im “Sofortprogramm Pflege” die Schaffung von bis zu 13.000 neuen Pflegestellen in stationären Pflegeeinrichtungen.

Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz trat zum 01. 01. 2019 in Kraft. Welchen Hintergrund hat das Gesetz?

Seit Jahren spitzt sich die Situation in Deutschland zu. In der ambulanten sowie der stationären Pflege steigt von Jahr zu Jahr der Bedarf an ausgebildeten Pflegekräften. Studien zufolge wird sich der Fachkräftemangel in der Kranken- und Altenpflege in der nächsten Zeit weiter verschärfen und bei Nicht-Handeln durchaus dramatische Entwicklungen erfahren. Hier besteht also dringend Handlungsbedarf und aus diesem Grund verabschiedeten Bundestag und Bundesrat schon in 2018 das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz.

Was sind die Ziele des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes?

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Plattformökonomien in der Sozialwirtschaft – was wird sein …

plattformokonomie-in-der-sozialwirtschaft-fachtag-in-hamburg-akquinetFachtagung Plattformökonomie in der Sozialwirtschaft am 19. Februar in Hamburg – ein Rückblick

Als Gastgeber in den Hamburger Räumlichkeiten der akquinet AG begrüßte Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer des Bereichs Sozialwirtschaft bei AKQUINET, die etwa 25 Teilnehmenden. Er führte direkt in das Thema des Tages ein mit der These, dass die Plattformökonomie unser Leben schon heute und künftig immer stärker verändert, sei es im privaten oder beruflichen Kontext. Den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp hatten Ende Februar 2020 zum Beispiel weltweit fünf Milliarden Menschen schon mal installiert, davon sind Anfang März 2020 über zwei Milliarden aktive Nutzer.

Der Trend der Plattformökonomie in allen Lebens- und Geschäftswelten ist unumkehrbar.

Dr. Martin Weiß erläuterte beispielhaft vier Ansätze für Plattformen: Transaktion, Innovation Integration und Investment. Was alle eint, ist der Netzwerkeffekt und das Potential von Kooperationen und Synergien über sonst segmentierte Branchen- und Wirtschaftssektoren hinweg. Je mehr auf einer Plattform agieren und sich vernetzen, desto weniger Transaktionskosten entstehen und desto mehr Nutzen entsteht aus der Plattform für die Partizipation an differenzierten Leistungen sowie unterschiedlichsten Produkten. Das im Kern interessante Zahlungsmittel sind Daten, so Weiß. Wie Plattformen wie Google, Facebook, Alibaba und Amazon zum Beispiel den Werbemarkt mitbestimmen, so haben diese Plattformen das Potential auch den Markt der Sozialwirtschaft zu verändern.

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